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Review: Numo Ierapetra Beach Resort Crete, Curio Collection by Hilton

  • Sven
  • 21. Aug.
  • 9 Min. Lesezeit

Griechische Inseln und speziell Kreta zählen unter deutschen Touristen zu den mitunter beliebtesten Reisedestinationen. Insbesondere auf Kreta, die mit über 8.000 km² als größte griechische Insel zählt, gibt es unzählige Hotels und Resorts. Für einen fünftägigen Trip stand also eine etwas zeitintensivere Recherche an, um in der Nebensaison einen ruhigen Rückzugsort am Meer zu finden.


Mit seinen im Jahr 2021 renovierten Zimmern und dem Design im Stil eines kretischen Dorfes ist das Numo Ierapetra Beach Resort, Teil der Curio Collection by Hilton, ein Rückzugsort für Individualisten. Fernab der Touristenströme der Nordküste bietet es authentischen Charme, Ruhe und eine gewisse Boho-Luxus-Atmosphäre.


Der Pool im Numo Ierapetra Beach Resort Crete, Curio Collection by Hilton

Im Gegensatz zu vielen All-Inclusive-Anlagen auf Kreta zielt das Numo klar auf designaffine, ruhebedürftige Reisende ab, die sowohl Individualität als auch Komfort suchen. Hier geht es nicht um Massentourismus oder laute Animations-Shows, sondern um Gelassenheit, natürliche Materialien und gehobene, aber unaufdringliche Gastfreundlichkeit.


In diesem Reisebericht erfahrt ihr, ob das Resort hält, was Fotos und Beschreibung auf der Homepage versprechen – und wo vielleicht noch Luft nach oben ist.



Inhaltsverzeichnis


1. Intro

8. Fazit


2. Buchung & Punkte


Wie jedes andere Hotel aus der Hilton Kollektion auch, lässt sich das Numo Ierapetra Beach Resort entweder auf regulärem Wege, also Cash, oder aber mit Hilton Honors Punkten buchen. In den letzten Jahren gab es immer wieder Anpassungen sowie die Einführung dynamischer Punktepreise. In diesem Fall resultieren diese Umstrukturierungen darin, dass eine Buchung mit sauer verdienten (oder aber auch entspannt “dazu gekauften”) Hilton Punkten keinen preislichen Vorteil brachte. Die Punktepreise bewegen sich nämlich zwischen 50.000 und 80.000 Punkten pro Nacht je nach Verfügbarkeit.


50.000 Punkte hätte auch in unserem Fall das günstigste Zimmer ohne Frühstück gekostet. Da wir das Hotel bereits ein gutes halbes Jahr im Voraus buchten, konnten wir aufgrund einer Promotion ein Zimmer mit Halbpension für sehr faire 180 € pro Nacht buchen (ohne Stornierungsmöglichkeit). Regulär kostet das Standardzimmer ohne Verpflegung in der Nebensaison > 200€ pro Nacht. Für die Lage, den Service und die Qualität jedoch kein überzogener Preis, wie ihr weiter unten erfahren werdet. Drei Tage vor Ankunft hatte ich interessehalber die Hilton App an meinem Handy geöffnet und die Preise geprüft: Es gab lediglich noch vereinzelte Standardzimmer ab 300€. Hier hätte sich (zumindest für Kurzentschlossene) der Einsatz von Punkten gelohnt, zumal noch der 5th night free award on top kommt.


Wer einen Gold oder Diamond Status innehält, profitiert natürlich on top von kostenlosem Frühstück, einem Upgrade und weiteren Benefits. Unter dem Strich hat sich die Promotion für uns aber dennoch sehr gelohnt, da wir das Abendessen für einen sehr geringen Aufpreis dazu buchen konnten.



3. Lage & Anreise


Das Resort liegt an der Südküste Kretas bei Ierapetra – der südlichsten Stadt Europas, etwa 1,5 Stunden Fahrt vom Flughafen Heraklion entfernt. Die Fahrt führt euch entlang kurvenreicher Landstraßen, vorbei an spektakulärer Berglandschaft und ursprünglichen Dörfern. Das Hotel könnt ihr mit dem Bus und Taxi erreichen, jedoch ist es definitiv ratsam, die Preise für einen Mietwagen zu checken. Ein Transfer mit dem Bus hätte für zwei Personen 120€ gekostet und gut 3h gedauert. Die Fahrt mit einem Privattransfer lag bei weit über 200€. Ein Mietwagen, der uns vor Ort auch noch eine hohe Flexibilität für Tagesausflüge einräumte, kostete für sechs volle Tage gerade einmal 39€.. Vielleicht hatten wir auch Glück bei der Buchung, aber selbst in der Hauptsaison sind die Preise nur unwesentlich höher.



Was viele unterschätzen: Die Südküste Kretas hat ein deutlich besseres Mikroklima. Weniger Wind, mehr Sonne und seltener Regen machen das Numo zu einer der besten Optionen, wenn ihr auf Wetterglück setzen wollt. In der Nebensaison dürft ihr mit Temperaturen von bis zu 25 Grad Celsius rechnen. In der Sonne mit etwas Wind gerade perfekt, um nicht zu frieren und nicht dahinzuschmelzen.


4. Check-in & Upgrades


Nachdem wir am Hotel ankamen, standen wir vor einem abgeschlossenen, großen Hoftor. Nach kurzer Nachfrage seitens einer Hotelmitarbeiterin, ob wir Hotelgäste seien, ließ man uns passieren und zeigte uns den großen Parkplatz hinter der Resortanlage. Der Check-in fand in einer offenen Lobby mit Blick über das Resort und das Mittelmeer statt. Der Prozess war sehr herzlich und professionell. Die Mitarbeiterin bedankte sich, dass wir uns als Diamond Member für das Numo Ierapetra Beach Resort entschieden hatten und priorisierte die Reinigung unseres Zimmers, sodass wir von einem Early Check-in profitieren konnten.



In einem Nebensatz teilte man uns mit, dass das Hotel komplett ausgebucht sein würde (was ich bereits auch schon in der Hilton App gesehen hatte), also ersparte ich mir die Frage nach einem Upgrade in eine Suite. Nach einem kurzen Gespräch, wurden mit einem Welcome-Drink sowie einem gekühlten, feuchten Handtuch an der “Modern Bar” empfangen, die sich ebenfalls in der Lobby befindet. Dies gab uns 10 Minuten Zeit herunterzukommen und der Rezeptionistin den Check-in vorzunehmen.


Nach dem erfolgten Check-in führte uns ein Mitarbeiter durch die Hotelanlage. Wir bekamen viele nützliche Infos über Spa, tägliches Entertainment am Pool, das abendliche Kino, Frühstück und Abendessen sowie Aktivitäten. Wie ich finde eine toller Service, da man in Ruhe das Resort gezeigt bekommt und Fragen stellen kann.



5. Zimmer & Ausstattung


Im Zuge der Modernisierung im Jahr 2021 wurden die Hotelzimmer natürlich nicht außen vor gelassen. Das King Evergreen Retreat Zimmer mit Terrasse war eine gelungene Mischung aus moderner Einrichtung und Boho-Luxus: offen integriertes Bad, hochwertige Einrichtung, King-Size-Bett, Smart-TV und Terrasse mit Blick auf eine kleine Dorfkirche und das Café “Kafene”. Besonders gefallen hat uns das Konzept, weil auf natürliche Materialien mit beige-erdigen Tönen, rustikalen Texturen und klaren Linien gesetzt wurde.



Des Weiteren warteten bereits eine Flasche griechischer Sekt und ein glutenfreier Kuchen im Zimmer auf uns. Den Kuchen haben wir auf Kulanz als Geburtstagsgeschenk erhalten, den Sekt bereits im Voraus bestellt. Der Kuchen war einer der besten, den wir je gegessen haben. Kurioserweise hat man uns (anstatt den Sekt von der Rechnung zu streichen) als Diamond Member Willkommensgeschenk eine zweite Flasche Weißwein sowie ein paar süße Snacks dazu gestellt. Aber gut, lieber zwei Flaschen anstatt einer..



Die Beleuchtung im Zimmer war warm und individuell steuerbar, der Schrank offen und stilsicher integriert. Leider gab es nur eine Fensterfront, sodass das Zimmer etwas dunkel wirkte, auch weil es kein Badezimmerfenster gab.



Das offene Badezimmerkonzept mit Regendusche funktionierte jedoch sehr gut, zur Verfügung standen hochwertige Pflegeprodukte von Olive Era.



Die Matratze war sehr weich gepolstert, zudem wurde an wichtige Details wie Steckdosen, USB-Anschlüsse und große Ablageflächen gedacht. Die Sauberkeit des Zimmers und des Bades war ebenso makellos. Auch das WLAN war stabil, jedoch nicht immer sonderlich schnell, sodass wir gelegentlich auf mobile Daten umsteigen mussten. Ein weiterer kleiner Kritikpunkt: Die Minibar war recht teuer. Insgesamt wirkte das Zimmer aber wie ein zweites Zuhause, in dem wir uns sehr wohl fühlten.



6. Essensangebot


Das Resort bietet drei Restaurantoptionen: das Tamarisk (Frühstück und abendliches Buffet), das Fine Dining Restaurant Menoa (Fusion-Küche mit mediterranen Speisen, die peruanisch und japanisch inspiriert sind) und The Coast by Tamarisk (ebenfalls Fine Dining, kretische Küche mit Fisch und Meeresfrüchten). Außerdem gibt es die Peacock Bar/ Marè Marè am Pool für Drinks und Snacks.



Das Frühstück (von 07:30 bis 10:30 Uhr) im Tamarisk bot alles, was man braucht – frische Früchte, eine große Salatbar sowie großzügige Brotauswahl, Aufschnitte, griechischen Joghurt mit unzähligen Toppings, Honigwaben und natürlich die westlichen Klassiker wie Bacon, Rührei, French Toast usw. Es gab auch einen Schokobrunnen und verschiedene Smoothies.



Die Vielfalt und Qualität der Speisen hat uns sehr überzeugen können - selbst nach fünf Tagen wurde die Auswahl, die an manchen Stationen täglich wechselte, nicht langweilig. Des Weiteren gab es frische Säfte und zwei Kaffeemaschinen. Hier bildeten sich oftmals lange Schlangen. Kleiner Tipp: Wer nach einem entkoffeinierten Kaffee fragt, bekommt diesen nicht nur an den Tisch gebracht, sondern auch aus einer Siebträgermaschine.



Auch beim Abendbuffet blieb das Niveau hoch, ohne zu überladen. Es gibt eine große Salatbar, eine schön präsentierte Käse- und Aufschnitt Auswahl sowie verschiedene Brotsorten. Die Auswahl der Hauptspeisen hat im Grunde genommen alles Wichtige abgedeckt: Es gab eine große Auswahl an Gerichten mit Rind, Schwein, Huhn, Fisch und Meeresfrüchten sowie vegetarische Speisen. Aber auch griechische Spezialitäten, wie bspw. Moussaka wurden angeboten. Die Dessertauswahl umfasste Kuchen, Torten, frisches Obst und Baklava. Zum Abendessen gab es eine große Auswahl an Getränken, darunter auch griechische Biere, Weine und Spirituosen.



Das Menoa hat uns besonders beeindruckt. Hier bekommt ihr zwar nur 12€ Rabatt pro Person, wenn ihr Halbpension gebucht habt und auf das abendliche Buffet im Tamarisk verzichtet. Dennoch erwarten euch in diesem Fine Dining Restaurant unglaublich hochwertige, schmackhafte und sehr schön präsentierte Speisen sowie eine erweiterte Weinkarte. Der kretische Gewürztraminer konnte uns geschmacklich überzeugen. Auch das Ambiente sowie der Stil der Einrichtung sind deutlich hochwertiger im Vergleich zum ohnehin schönen Tamarisk Restaurant. Auch wenn die Preise etwas höher angesiedelt sind, sollte man einen Abend im Menoa einplanen. Alleine die Crème brûlée ist den Besuch wert.



Das Restaurant The Coast by Tamarisk haben wir nicht testen können, da es zum Zeitpunkt unseres Aufenthaltes noch nicht geöffnet war. Ich bin mir aber sicher, dass es auf einem ähnlich hohen Niveau Speisen anbietet wie das Menoa.


7. Fitness & Freizeitangebote


Das Numo bietet mehr als nur einen Strand und zwei gepflegte Pools. Wer vor dem Frühstück ein paar Kalorien verbrennen möchte, bevor es mittags zu warm für Sport wird und der erste Cocktail getrunken werden muss, kann das Ensoma Fitnessstudio nutzen. Dieses ist an sich zwar funktional eingerichtet und bietet für 5-10 Personen jegliche Ausstattung, die man benötigt. Da jedoch vor allem morgens deutlich mehr als 10 Personen einer sportlichen Betätigung nachgehen wollten, waren die Geräte oft länger besetzt. Zwar gibt es einen Fitness-Außenbereich, jedoch hielten sich die meisten Fitnessgänger innen auf. Des Weiteren gibt es einen Tennisplatz - hier könnt ihr stundenweise das Feld und kostenlos das nötige Equipment mieten.



Das Etherea Spa ist wie der Rest des Hotels sehr modern, ruhig und gut organisiert – mit Massagen, Behandlungen und Anwendungspaketen kann man es sich hier gut gehen lassen. Die fünfzehnminütige kostenlose Massage habe ich gerne mitgenommen. Eine halbstündige Massage kostet jedoch 60€, was nicht gerade günstig ist.



Wer glaubt, das Numo Ierapetra beschränke sich nur auf Designzimmer, gutes Essen, einen Spa-Bereich und Strandnähe, verpasst die vielleicht charmantesten Details dieses Resorts. Wie bereits im Intro erwähnt, ist das Resort im Stile eines ketischen Dorfes aufgebaut: weiß verputzte Gebäude, Oleandersträucher und Olivenbäume verleihen der Anlage einen gewissen Charme. Mitten im Resort gelegen, ist das Café Kafene ein bewusst gesetzter Gegenpol zum hippen Restaurant-Konzept und den Beach-Vibes. Hier könnt ihr nachmittags eine Tasse griechischen Kaffee zu euch nehmen und die Ruhe im Schatten unter Bäumen genießen.



Gegenüber befindet sich eine kleine Kapelle - genutzt wird diese vermutlich nur selten oder zu Hochzeiten. Zum Resort gehört auch eine Katzenfamilie, die sich über Streicheleinheiten und Besuche freut. Wer sich auf dem Weg zum Hauptpool befindet, läuft unmittelbar am Boutique-Geschäft “Mosaique” vorbei. In diesem eher kuratierten Shop findet ihr ausgewählte griechische Designobjekte, lokale Beauty-Produkte, Keramiken und sogar hochwertiger Strandmode. Die Preise sind entsprechend etwas höher angesetzt.



Aber kommen wir zum wichtigsten Thema: den beiden Pools. Das Resort hat sich sehr bewusst gegen einen einzigen “klassischen” Hauptpool entschieden – und stattdessen zwei klar getrennte Bereiche geschaffen, die zwei komplett unterschiedliche Bedürfnisse bedienen: Versteckt im hinteren Bereich des Resorts liegt ein ruhiger Pool, eingerahmt von Olivenbäumen. Dies bedeutet: keine Musik, keine Animation, keine Hektik. Stattdessen: hochwertige Liegen, schattige Bereiche und dezenter Service. Wer wirklich lesen, entspannen oder einfach nur dösen möchte, ist hier goldrichtig.



Ganz anders dagegen der zweite, offenere Poolbereich in der Nähe des Strandes und der Pool-Bar. Hier legt regelmäßig ein DJ entspannte (Deep-)House-Sets auf und wird fast täglich von einem Klarinetten-Spieler oder einer Sängerin für 2-3h begleitet. Selbst am Nachmittag bleibt der Sound angenehm zurückhaltend – keine Club-Vibes, sondern eher ein sanftes Mitschwingen. Es gibt ausreichend Liegen und Day beds, sodass man selbst am Nachmittag noch freie Liegen findet. Kellner servieren euch Signature-Cocktails oder einen Snack zum Mittagessen. Wer Lust auf eine Lounge-Atmosphäre mit Musik und guten Drinks hat, wird hier glücklich.



Abends könnt ihr den Tag an der Poolbar mit einem Getränk eurer Wahl ausklingen lassen. Eine weitere Möglichkeit, die etwas Abwechslung in das Abendprogramm bringt: täglich wird ab 21:00 Uhr ein Kinofilm im Outdoor-Kino unter Olivenbäumen abgespielt. Eine schöne Idee seitens des Resorts.



Wer Lust hat, kann mit einem Tourguide (der sich direkt neben der Rezeption befindet) einen Ausflug planen (Tauchen, Quad-Tour, Jetski usw.). Auch die nähere Umgebung ist spannend: Von hier lassen sich Bootstouren zur Insel Chrissi oder Wanderungen ins Hinterland starten. Die Stadt Ierapetra ist ebenfalls einen kurzen Besuch wert. Uns kam es aber so vor, als hätten die meisten Hotelgäste den Aufenthalt am Pool bevorzugt, was im Angesicht des schönen Wetters sowie des Vibes am Pool aber auch absolut nachvollziehbar war.



8. Fazit


Das Numo Ierapetra Beach Resort vereint die Vorzüge eines Adults-only Resorts und Boutique-Hotels: durchdachtes, kretisch orientiertes Design, exzellenter Service, kulinarische Vielfalt, abwechslungsreiches Entertainment und eine ruhige Atmosphäre. Die perfekte Mischung aus Hotel- und Boutique-Feeling, in einer Gegend, in der Ruhe und Authentizität zählen.


Für Paare, Individualreisende und alle, die im Urlaub bewusst entschleunigen wollen, ist das Numo eine sehr gute Wahl. Kleine Mankos, wie das etwas zu klein geratene Fitnessstudio, fallen dabei nur wenig ins Gewicht, wenn man sich das sehr gute Preis-Leistungs-Verhältnis vor Augen hält.



★★★★ Unser Fazit: 4,5 von 5 Sternen


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